14 Kameraden lauschten den Ausführungen von Übungsleiter Ebenberger Wolfgang der versuchte das neue Kartenwesen UTMS einfach und anschaulich den Kameraden zu vermitteln. Neben theoretischen
Wissen wurde im Anschluss auch praktisch das Erlernte umgesetzt.
Übungsdauer 60 min
14 Mann waren heute bei der Übung Gerätewartung dabei .Vorrangig ging es um die Wartung und Ergänzung bzw um Kontrolle der zugehörigen Betriebsmittel und das Prüfen der Funktionsfähigkeit aller
technischen Geräte. Im Teil 2 erklärte Gemeindemitarbeiter Franz Schwarzgruber den Kameraden die Drosselklappe im Stauraumkanal Auwiesen anhand von Plänen und Unterlagen. Auch eine Premiere
durfte nicht fehlen , und so wurde der erste und einzige Hydrant im Gemeindegebiet im Bereich der neuen "Zentralheizung" auf Funktionsfähigkeit getestet.
Übungsdauer : 90 Min
14 Mann konnte Übungsleiter Roider Andreas zur Übung LKW Unfall begrüssen.
Das Thema war die Bergung des Fahrers aus einen LKW nach einen Verkehrsunfall. Zu diesen Zweck wurde eine Situation so realistisch wie möglich geschaffen und die Mannschaft musste viel
improvisieren um die gestellte Aufgabe mit den vorhanden Mitteln zu bewältigen . Einsatzdauer ca 120 min
Der Übungsschwerpunkt der letzten Abschnittsübung in Gaspoltshofen erstreckte sich auf zwei Szenarien:
a) Brand in der Versuchshalle mit Explosion bei den Testbefeuerungsanlagen sowie sechs vermisste und vermutlich verletzte Mitarbeiter.
b) Ein LKW-Unfall mit Gefahrengut-Fässern auf der Ladefläche, die in den danebenligenden Innbach abzustürzen zu drohten.
Alarmiert wurde die örtliche Feuerwehr Gaspoltshofen über die installierte Brandmeldeanlage. Nach der Lageerkundung des Einsatzleiters der FF
Gaspoltshofen, wurde gleich Alarmstufe II ausgelöst und die gesamte Großschadenslage in drei Einsatzabschnitte geteilt: a) Menschentrettung und Brandbekämpfung, b) Zubringleitung und c)
Technischer Einsatz (Unfall).
Somit stand auch fest, dass drei Stützpunktfahrzeuge dringend benötigt werden. Neben der Drehleiter, die die Brandbekämpfung über Dach verhindern bzw. eindämmen soll war duruch das
Großaufgebot von Atemschutzträgern auch das Atemschutzfahrzeug notwendig. Zeitgleich wurde auch das Öl-Fahrzeug arlamiert, da die Fässer am LKW, die mit Treibstoff beladen waren und
umgepumpt werden mussten.
Die Personenrettung erforderte höchste Konzentration der Atemschutzträger, da die großen Hallen sehr weitläufig und sich weitere, leicht brennbaren Stoffe im Explosionsbereich befanden.
In Summe standen acht Atemschutztrupps im je drei Mann im Einsatz um die sechs Personen so rasch als möglich zu retten. Alle wurden rasch gefunden und konnten den Rettungskräften
übgeben werden.
Wie wichtig und richtig es ist, die Drehleiter sofort ab Alarmstufe II automatisch mit zu alarmieren, bestätigte sich auch bei dieser Übung wieder. Durch die lange Anfahrtszeit von Grieskirchen
nach Gaspoltshofen, gehen wichtige Minuten verloren, die bei einer automatischen Mitalarmierung gewonnen werden können.
Das Löschwasser wurde vom nahegelegenen Innbach für die Brandbekämpfung entnommen.
Auch auf die Schadenslage bei dem LKW-Unfall der mit Gefahrengut wurde ein großes Augemerk gelegt, so galt es hier die Fässer zu identifizieren und vor dem Abrutschen zu sichern. Bis zum
Eintreffen des Öl-Fahrzeuges wurde mit dem Aufbau einer Ölsperre am Innbach begonnen. Die leicht brennbare Flüssigkeit wurde mit Hilfe der Stützpunktgeräte ordnungsgemäß umgepumpt.
Neben den drei Übungsbeobachtern vom Abschnitts-Feuerwehrkommando Haag (OAW Autengruber, OAW Hehenberger und OAW Mayrhofer) verfolgte Bürgermeister Wolfgang Klinger gespannt den gesamten
Übungsablauf.
Für die Gesamteinsatzleitung waren HBI Josef Heftberger und BR Franz Oberndorfer verantwortlich.
Zur Schlussbesprechung bedankte sich Brandrat Oberndorfer für die Teilnahme der acht Feuerwehren (incl. der FF Grieskirchen) mit 99 Mann und 14 Fahrzeugen und dem Roten Kreuz, Ortsstelle Haag/H. mit drei Sanitätern.
Ein Dank gilt der Firma LBH im speziellen dem Hausmeister Fritz Greifeneder bzw. der Firma IVS Holding für die Möglichkeit der Übungsdurchführung sowie den gesponserten Getränken. Die Jause wurde
vom Bürgermeister Wolfgang Klinger dankenswerter Weise übernommen.
Quelle : Text Presseteam BFK Frieskirchen
Quelle Fotos : FF Aistersheim
10:30 Uhr Feueralarm ...Beim Eintreffen unserer Feuerwehr wird die Volksschule gerade von den Lehrkräften mit den Kindern geräumt , am Dach ist eine Rauchwolke ersichtlich und 2 Kínder werden als vermisst gemeldet.
Mit schweren Atemschutz wird das stark verrauchte Obergeschoss systematisch abgesucht und kurze Zeit später konnten die 2 Kids gefunden werden . Im Anschluss erfolgte für die Lehrkräfte eine kurze Unterweisung in der richtigen Handhabe der Feuerlöscher mit praktischer Übung . Wir sagen Danke an die Lehrkräfte und an den teilnehmenden Kameraden sowie den Kinder für die super Übung und hoffen das es immer bei einer Übung bleibt !
Nachsatz: Wir bedanken uns herzlichst bei Bürgermeister Riener für die Jause !
23 Kameraden und unser Stuntman "Stuzi" , konnten sich heute beweisen , wie ein KFZ Brand und Bergung einer Person effizient zu bewältigen ist . Übungsleiter Gesswagner Thomas sorgte schon im Vorfeld das alles vorbereitet wurde , Einheizer Ebi und Strasser Martin sorgten für ein wolliges warmes Gefühl am Parkplatz in der Augassen.
Um 19.20 wurde alarmiert und die Einsatzkräfte wurden mit einen in Vollbrand stehenden KFZ konfroniert. Im Auto daneben musste einen Personenbergung durchgeführt werden. Xmal durchgespielt doch immer irgendwie mulmig auch im Wissen das es nur eine Übung ist , entschied Einsatzleiter Roider Andreas , da genug Personal vorhanden war , paralell zu arbeiten .
Mit schweren Atemschutz und massiven Einsatz von Schaum konnte ein schneller Löscherfolg erzielt werden .
Nebenbei wurde die verletzte Person geborgen , was sich nicht so einfach gestaltete wie angenommen . Nach mehreren Versuchen wurde letztendlich der Weg über den Kofferraum genommen.
Im Anschluss gab es eine kurze Feedbackrunde wo mehrere Möglichkeiten erörtert wurden ,und welche Wege noch möglich gewesen wären.
Übungsdauer ca 90 min
17 Kameraden der FF Aistersheim und 3 Kameraden der FF Grieskirchen waren heute bei Übung "Leiter" unter der Schirmherrschaft von Prähofer Stefan anwesend. Die Kollegen der FF Grieskirchen
erklärten recht spannend die technischen Daten und den Umfang was mit der Leiter Grieskirchen möglich ist und wo die Grenzen liegen. Es wurden die verschiednen Bergungsszenarien mit
unterschiedlichen Bergemittel ( Rettungsbahre des Roten Kreuzes versus der der Feuerwehren ) vorgeführt . Danach wurde vorgeführt welche Hilfsmittel sich am Korb der Leiter befestigen
lassen , sowie die Wasserversorgung ( B-C Hohlstrahlrohr -Wasserwerfer usw..).
Übungsdauer ca 115 min.
Wir bedanken uns herzlich bei der FF Grieskirchen .
Zur "Frühjahresübung" konnte Übungsleiter Gesswagner Franz rund 20 Kameraden der Feuerwehren Aistersheim und Höft begrüssen. Übungsannahme war ein Brand in der Ölmühle , dieser mußte
lokalisiert werden und auch ein Rückbrennen musste in jeden Fall verhindert werden . Mit massiven Atemschutz und sowie Lüftereinsatz konnte die Aufgabe bewältigt werden. Wir bedanken uns
bei Fam Weinberger sowie der FF Höft für diesen schweisstreibenden Übungseinsatz.
Zur Übung Waldbrand konnte Übungsleiter Höftberger Hermann gleich 2 Hubschrauber vom Typ Bell Augusta 212 des Österreichischen Bundesherres "auftreiben". Beübt wurde die Löschwasserversorgung via
Hubschrauber zum Waldbrand im Waldbereich Weiböd. Die dafür nötigen Gerätschaften ( Löschbehälter usw) wurden vom LFK Oberösterreich zur Verfügung gestellt.Die Wasserzufuhr für das Betanken
der Löschbehälter wurde von der Feuerwehr Höft übernommen , die Waldbrandbekämpfung selber von der FF Weibern.
Wir bedanken uns herzlichst bei allen Organisationen für die Zurverfügungstellung der Gerätschaften sowie den teilnehmenden Personen ( AFK,BFK, LFK ,ca 40 Kameraden der FF sowie der Feuerwehrjugend )
Nähere Infos auf der BFK Seite ..
10 Kameraden nahmen heute an der Übung Verkehrsunfall teil. Übungsleiter Roman Schwarzgruber baute ein sehr realistisches Szenario auf. Ein Traktor fuhr einen Radfahrer um , ein Auto konnte nicht
mehr bremsen und fuhr auf einen Holzanhänger auf und dieser war noch mit einen unbekannten Gefahrenstoff beladen .Die Kameraden hatten wirklich alle Hände voll zu tun , um der Lage Herr zu werden
.Ziel der Übung war sich eine Überblick zu schaffen , die richtigen Entscheidungen zu trefffen sowie diese auch durchzuführen .
Einsatzdauer ca 90 min
Zur heutigen Übung konnte Übungsleiter Kaltseis Chrisoph 14 Mann begrüssen . Nach kurzer Theorie in der Fahrzeughalle wo es um Schaumlöschmittel , Gerätschaften der FF im Zusammenhang mit Schaum
ging , gab es auch einen praktische Übung die in einen Fahrzeugbrand ausartete ,wo die Schaumschnellangriffseinrichtung im TLF getestet wurde.
3 Kameraden stellten sich der Leistungsprüfung im Atemschutz , durchgeführt bei der FF Oberwödling .
Kaltseis Christoph , Kaltseis Stefan und Gesswagner Thomas waren sichtlich erleichtert als bekanntgegeben wurde das Sie bestanden hatten . Zahlreiche Übungseinheiten vorher und der Wille das
Abzeichen zu machen , waren der Antrieb , welcher auch belohnt wurde .
Zahlreiche Feuerwehren beteiligten sich an der Grossübung der Feuerwehr Meggenhofen . Neben einen Brand des Theaters Meggenhofen wurde noch eine Suchaktion mit der Rettungshundestaffel durchgeführt sowie ein Verkehrsunfall inszeniert. Unsere Feuerwehr war mit 9 Mann voll besetzt dabei . Ein Teil der Mannschaft wurde für den Atemschutz abgestellt , der Tankwagen wurde für den Wassertransport abgestellt .Die Übung war sehr gut aufgebaut , jeder hatte alle Hände voll zu tun ...
Nähere Infos auf der Homepage des BFK Grieskirchen.
Alle Bildrechte BFK Grieskirchen !
Übungsannahme war ein Brand im neuen Heizwerk der Gemeinde Aistersheim . Zahlreiche Kameraden nahmen sich Zeit um Löschwasserleitungen zu legen , das Tanklöschfahrzeug zu speisen und um das
Heizkraftwerk näher kennen zu lernen .
Übungsdauer 2 Std.
Beseitigung von Betriebsmittel lautet der sperrige Namen der heutigen Übung unter Leitung von Günther Prähofer . Nach kurzer theoretischen Einschulung wurde das erlernte gleich praxismässig angewendet. Wir fuhren mit TLF und LF nach Viertelbach und erprobten drei Szenarien.
Ölsperre, Kanalabdichtung mit Rohrdichtkissen sowie der Betrieb mit der Ex-Pumpe wurden aufgebaut und beübt. Übungsdauer 120 min
HBI Roman Schwarzgruber konnte 15 Männer zur Übung begrüßen. Als erstes gab es einen Theoretischen Teil in der Fahrzeughalle. Hier ging es hauptsächlich wo sind die Geräte in den Fahrzeugen und welches Gerät wird für welchen Einsatzfall benötigt.
Danach wurde noch der Aufbau einer Saugleitung besprochen, Verhalten an der Saugstelle, Wasserförderung über lange Wegstrecken und natürlich auch das Wissen über Durchflussmengen an den Strahlrohren.
Vorgestellt wurde auch ein Schwimmsauger, hier ein Dank an die FF Höft die uns den Schwimmsauger zum Testen zur Verfügung gestellt haben !
Anschließend wurde das Theoretische wissen in die Praxis umgesetzt und der Schwimmsauger gleich ausgiebig geteste, einmal in einem Teich, wo zugleich eine Kanalreinigung durchgeführt wurde und einmal an einem Bach der nur wenig Wasser führt.
Übungsdauer ca 2,5 Std.
Übungsleiter Fabian Steinwender konnte zu seiner Übung Seil und Knotenkunde 18 Kameraden begeistern.
Neben Theorie , Aufbau von Seilen und deren Eigenschaften , kam auch das Praktische nicht zu kurz.
Neben Zimmermannsstich und Co wurden alle im Feuerwehrdienst benötigte Knoten beübt und jeder konnte seine Fertigkeiten wieder auffrischen.
Dauer ca 90 min.
14 Kameraden unter der Leitung von Aschl Klaus erhielten im FF Haus eine kurze theoretische Unterweisung über den richtigen Umgang im Unwetterfall. Im Anschluss ging es mit TLF und KLF zum Übzungsobjekt Zeilinger . Wir bauten eine Löschwasserleitung auf und besichtigten die örtlichen Gegebenheiten . Hachschnitzelheizung , Trocknungsanlage usw wurden uns ausführlich erklärt,danach wurde eine Kanalspülung beim Teich der Familie Wallner durchgeführt . Ein Herzliches Danke Schön an Herbert Zeilinger für die Gastfreundschaft den Umtrunk und das zur Verfügungstellen des Objektes.
Übungsdauer ca 180 min
Nachdem es in unsere Gemeinde einen Neubau mit Liftanlage gegeben hat , war es an der Zeit eine Übung durchzuführen. Gemeinsam mit einen Techniker der Firma Kone wurde eine Schulung für den
Notfall durchgeführt . Es wurden verschiedene Szenarien durchgespielt , immer mit Bedacht darauf ,das die eingeschlossen Personen so schnell und professionell wie möglich aus der misslichen Lage
befreit werden können. 19 Kameraden sowie Bürgermeister , Vizebürgermeister und Gemeindemitarbeiter waren an der sehr informativen Übung anwesend.